Noch nie war die Wahlbeteiligung so niedrig wie bei den letzten beiden Bundestagswahlen 2009 (70,8%) und 2013 (71,5%) (Schäfer 2013b: 1). Die Wahlbeteiligung lag im gesamten Bundesland mit 63,1 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Wahlbeteiligung im gesamten Bundesland niedrig. In der Slowakei gaben offenbar nur 13 Prozent der Wähler ihre Stimme ab. Noch niedriger war die Inflationsrate zuletzt 1987 mit 0,3 Prozent ausgefallen. Die Preise stiegen im Dezember mehr als doppelt so schnell wie im Jahresschnitt 2009 mit 0,4 Prozent. Dass die Wahlbeteiligung auch dieses Mal nach Schließung der Wahllokale um 18 … Warum die Wahlbeteiligung so unterschiedlich ist 13 Prozent in der Slowakei, 90 Prozent in Belgien: Die unterschiedliche Höhe der Wahlbeteiligung bei Europawahlen liegt wesentlich in spezifischen Merkmalen der jeweiligen politischen Systeme begründet. Auch 2009 war die Wahlbeteiligung in der Slowakei mit 19,6 Prozent die niedrigste aller EU-Länder. So gab die SPD im Wahljahr 2009 zwei Millionen Wähler ins Nichtwählerlager ab, die … Warum die Wahlbeteiligung so niedrig ist wollen wir untersuchen und zwar mit Euch zusammen. 2005 waren es nachmittags 51,40 Prozent. Die eigentliche Volkspartei ist heute die Gruppe der Nichtwähler. Ein Dämpfer ist allerdings die historisch schwache Wahlbeteiligung: Mit 48,7 Prozent ging weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten zur Abstimmung. Bei einer Stichproben-Umfrage stellte die Landeswahlleitung fest: Die Wahlbeteiligung war in Duisburg bis zum Nachmittag deutlich geringer als bei der Wahl 2005. In den Wahllokalen hatten bis 16 Uhr 40,60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. ... waren das 2009 37 Prozent. Wir werden sicherlich einige Untersuchung … Wir wollen Euch zu Wort kommen lassen und ihr sollt sagen ob ihr wählen geht oder nicht und natürlich warum. Zwar stieg die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl, doch fast 15 Millionen Menschen gingen nicht zur Wahl. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 erreichte die Wahlbeteiligung in Deutschland mit 70,8 Prozent ihren bisher niedrigsten Stand. Das zeigt, dass sich rund 18 Millionen Menschen in Deutschland von keinem Parteiprogramm angesprochen fühlen und ihr Vertrauen in die Politik verloren haben. teiligung unter die 70 %-Marke.5 Mit einer Wahlbeteiligung von nur 44,4 % bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im März 2006 war erstmals bei diesen Wahlen in der Bundesrepublik die 3 Bundeswahlleiter (2014), Wahlbeteiligung in der Bundesrepublik bei … Die höchste Wahlbeteiligung der Geschichte der Gemeindevertretungswahlen gab es im Jahr 1954 mit 90,2 Prozent. Es war die niedrigste Beteiligung bei allen bisherigen Bundestagswahlen. Die Wahlbeteiligung war mit mit 71,2 bis 72,5 Prozent (2005: 77,7) so niedrig wie noch nie bei einer Bundestagswahl. Bei den Wahlen im Jahr 2014 lag sie noch bei 64,8 Prozent, im Jahr 2009 bei 72,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 fiel höher als bei den jeweils letzten Landtagswahlen aus, hier schwankte die Wahlbeteiligung zuletzt zwischen 73,2 (Hessen 2013) und 47,9 (Brandenburg 2014) Prozent. Doch ein stetig voranschreitender Trend hin zu einer immer niedriger werdenden Wahlbeteiligung ist schon länger zu beobachten. Warum die Wahlbeteiligung bei der Ratswahl in Dortmund so niedrig war. ... Der 39-Jährige war … So wirkte sich das auf das Ergebnis aus.