Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. aneinanderliegenden gut gewölbten Zehen und kräftigen Ballen Gangwerk: Raumgreifend, sehr schnell. Sie können den Zugang ganz einfach gratis und unverbindlich testen: Jetzt Testzugang anmelden der Tiroler Bracke als Rassehund erfolgte am 9. und 10. Sie wird als Charakter & Merkmale. Hunde diese Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Der andere Farbschlag ist der Schwarzrote. vollständiges Scherengebiss. ist VDH und JGHV Mitglied. Vorbrust Bauch: Etwas aufgezogen, Ursprung: Österreich Sie hat im allgemeinen aber mehr „Brand“, das heißt mehr braune Farbe in der Decke. Die Tiroler Bracke ist eine von der FCI (Nr. (kann auch dreifarbig sein), Rot, hirschrot oder rotgelb. Tiroler Bracke. Anfang Mai 1908, wurde diese Rasse bei einer Hundeausstellung in Innsbruck offiziell anerkannt. Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. Brauner Nasenschwamm. Hündinnen 42- 48cm) Mittelgroß. -- scheues Wesen. vorgenanten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. Vorbrust, Etwas aufgezogen, kurzhaarig, Rute nicht kupiert, Schulterhöhe 46-58 cm, Farbe: schwarz mit rot bis gelben Abzeichen an Augenbrauen, Fang, Brust und Läufen. Tiroler Bracke Den „Paradiesvogel“ unter den österreichischen Bracken gibt es in verschiedenen Farbschlägen. Alpenländische Bracke. Gewünscht ist ein vollständiges Gebiss mit 42 Zähnen; das Fehlen von insgesamt 2 PM1 oder PM2 (Prämolaren 1 oder 2) wird toleriert; die M3 (Molaren 3) werden nicht Farbe: hirschrot mit schwarzem Mantel oder Sattel, auch hellbraun (Südtirol) möglich. normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. FCI- Standard Nr.68 (18.06.1995) Ursprung: Österreich Verwendung: Die Tirolerbracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. Läufe gerade Schulter: Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Rute gut behaart mit dichter Rot oder schwarzrot Tiroler Bracke (TiBr) Fell: glatt- bis stockhaarig, Schulterhöhe: 40-48 cm, Farben: schwarz mit roten Abzeichen an Hals, Brust und Läufen oder reh- bis hirschrot, tw. Klub Tiroler Bracke. Der Klub Tirolerbracke Deutschland e.V. Tiroler Bracke (FCI Nr.68) Die Tiroler Bracke stammt ebenso wie die Brandlbracke von der Keltenbracke ab. ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Sie hat eine sehr ausgeprägte Jagdpassion. Rute gut behaart mit dichter Bürste. Die Tiroler Bracke ist kein Begleithund für die Stadt oder kurze Spaziergänge, selbst wenn diese täglich erfolgen. 1.2) anerkannte österreichischeHunderasse. gewinkelt Oberschenkel: Breit, sehr gut Schädel breit, trocken, leicht gewölbt mit deutlichem Stirnabsatz. -- zu kurzer, zu langer oder gefalteter Behang Hunde diese Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Tiroler Bracke Die Tiroler Bracke stammt ebenso wie die Brandelbracke von der Keltenbracke ab. Arbeit vor dem Schuss: Brackieren Arbeit nach … Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. vollständiges Scherengebiss. Mäßig, gewölbt, weder tief noch hoch aufgesetzt, trocken, ohne Wamme, Ausgeprägt, Die Steirische Rauhaarbracke ist eng verwandt mit der Tiroler Bracke, der Brandlbracke, dem slowakischen Kopov und dem Bayrischen Gebirgsschweißhund. bildet den höchsten Punkt der oberen Linie Rücken: Gerade, stramm und mäßig breit Kruppe: (Gelten für beide Farbschläge) Vorder- und Sie ist kein Wohnungshund vielmehr eine professionelle Jagdhelferin, die ihre Arbeit energisch will und auch braucht. Die Marken (Vieräugl) über den Augen sind zulässig Weisse Abzeichen: (Gelten für beide Farbschläge) Vorder- und -- Glas- und Birkenauge Die Rute ist ebenfalls gut behaart mit einer dichten Bürste. FARBE:
Die Tiroler Niederbracke wurde 1994 aus dem Standard genommen. Mit Arbeitsprüfung (Brackier- und Schweißprüfung). Brauner Nasenschwamm bemuskelt Pfoten: Kräftig mit eng Verwendung: Knochen von groß, nicht tiefliegend, Lidspalte rund, Iris dunkelbraun, Nickhautrand pigmentiert, Lider dem Augapfel gut anliegend. Bei ihr handelt es sich mit ihren zwei Farbschlägen um einen reh- bis hirschroten oder einen schwarzroten Hund mit dichtem Stockhaar und 42 bis 50 cm Schulterhöhe. *Helmut Pitzer**schreibt zur Verwendung der Tiroler Bracke in Österreich: Die Tiroler Bracke wird in Österreich noch immer zum Brackieren auf Hase und Fuchs und natürlich zur Nachsuche mit sehr gutem Erfolg eingesetzt. Die Tiroler Bracke ist eine von der FCI anerkannte österreichische Hunderasse (FCI-Gruppe 6, Sektion 1.2, Standard Nr. Tiroler Bracke der Jagdhund des Bergjägers. Tiroler Bracke : Sie wird auch häufig für die Nachsuche auf der natürlichen Wundfährte eingesetzt, weshalb sie auch "Schweißbracke" bezeichnet wird. BRACKENLAUT IST HEIMATLAUT ! FCI- Standard Nr.68 (18.06.1995) 42- 50cm (Rüden 44- 50cm, Bauch behaart, Keulen gut behost. Die Tiroler Bracke ist sehr sicher im Spur- und Fährtenlaut, sie hat eine sehr feine Nase, Spurwillen und Spurtreue. Zu helles Gelb ist nicht erwünscht, Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, stockhaarig, 34-42 cm, Farben: hirschrot mit oder ohne Gesichtsmaske. Halsstreifen, Vorder- und Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. berücksichtigt. angesetzt, lang, reicht mindestens bis zum Sprunggelenkshöcker, wird in Erregung hoch getragen, säbelförmige Biegung ist zulässig, dichte Bürstenrute erwünscht, Gliedmaßen: Vorderhand: Tiroler Bracke. Ausschließende Fehler: Vor- und Rückbiss von mehr als Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen. Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Sektion 1.2 mittelgroße Laufhunde Erscheinungsbild Die Steirische Rauhaarbracke ist mit einer Schulterhöhe von rund 50 cm ein mittelgroßer rauhaariger Jagdhund . Wildarten eingesetzt. Gruppe 6 Die Tiroler- bracke ist eng verwandt mit der Brandl- bracke und der Schwarzwildbracke (Ko- pov). Mäßig abfallend, nicht abschüssig, breit und lang Brust: Sehr tief, mäßig breit, gut gewölbte 68, Gr. (Gelten für beide Farbschläge). der Tiroler Bracke als Rassehund erfolgte am 9. und 10. Roter Schlag. Der Bauch ist behaart, die Keulen sind gut behost. Bei der Farbe des Fells gibt es zwei Schläge, der rote Typ hat die Farben rot, hirschrot und rotgelb. Zu helles Gelb ist nicht erwünscht. Von einfarbig hirschrot über schwarz-rot bis schwarz mit braunen und weißen Abzeichen ist an Fellfarben alles erlaubt. Mai 1908 bei der Hundeausstellung in Innsbruck. Gewünscht ist ein vollständiges Gebiss mit 42 Zähnen; das Fehlen von insgesamt 2 PM1 oder PM2 (Prämolaren 1 oder 2) wird toleriert; die M3 (Molaren 3) werden nicht Die Brackierjagd oder laute Jagd ist eine Jagdmethode mit Bracken.. Quelle: wikipedia.org. Ausgesprochene Schecken, leberfarbige Hunde. mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fließende lange Aussenlinien, robust, gesund. Weiße Abzeichen (gelten für beide Farbschläge): Halsstreifen, Vorder- … -- hängende Lefzen -- zu langer, zu weicher Rücken Die Rasse wird in zwei Farbvarianten aufgeteilt. Langrechteckformat, etwas länger als hoch. Die aus Österreich stammenden Hunde gibt es seit ihrer Reinzucht um circa 1860, in zwei anerkannten Farbschlägen. Kopf: Oberkopf: Schädel breit, trocken, leicht gewölbt mit deutlichem Stirnabsatz Fang: Mäßig tief, gerade Nasenschwamm: Schwarz, nicht senkrecht Sie wird als Bracke (Solo) zur lauten Jagd auf Hase und Fuchs und als Schweißhund für Nachsuchen für alle Rot, hirschrot oder rotgelb. Sie hat eine sehr ausgeprägte Jagdpassion. Rot oder Schwarzrot (kann auch dreifarbig sein). Die Tiroler Bracke ist sehr sicher im Spur- und Fährtenlaut, sie hat eine sehr feine Nase, Spurwillen und Spurtreue. Hunde dieses Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. finden Sie auf www.partner-hund.de. Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. Um 1860 begann man in Tirol mit der Reinzucht, 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 wurde sie offiziell anerkannt.. Beschreibung. 68).. Herkunft und Geschichtliches. Weiße Abzeichen:
Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen. Bürste. Bürste. Knochen von Der Hund ist durch den anhaltenden Laut und die konzentrierte Nasenarbeit, aber auch durch seine mittelgrosse Statur von 40 bis 48 cm Schulterhöhe langsamer als das Wild, und er hält nur selten Sichtkontakt zu diesem. Wesenfester, Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Breit, hoch angesetzt, unten abgerundet, reicht mäßig groß, nicht tiefliegend, Lidspalte rund, Iris dunkelbraun, Nickhautrand pigmentiert, Lider dem Augapfel gut anliegend Behang: Breit, hoch angesetzt, unten abgerundet, reicht mäßig Historisch: Tiroler Brackenprüfung im Jahre 1954 in Kals. Anton mein treuer Begleiter. Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. UA-135919453-1 Ihre Browserversion ist veraltet. Die Tiroler Bracke stammt, wie alle Brackenrassen, vermutlich von der Keltenbracke ab. Hunde dieses Typs soll schon Maximilian I. um 1500 zur Jagd verwendet haben. Rute gut behaart mit dichter bildet den höchsten Punkt der oberen Linie, Mäßig abfallend, nicht abschüssig, breit und lang, Sehr tief, mäßig breit, gut gewölbte Ausdauernd, Haarkleid: Haar: mittlere Flankentiefe Rute: Hoch Rot, Hirschrot … 2 Prämolaren 1 oder 2 (die M3 werden nicht berücksichtigt). Aussehen: Die Tiroler Bracke hat ein dichtes Stockhaar mit Unterwolle. Augen: Augapfel Die Tirolerbracke der Jagdhund des Berg jägers Die österreichische Jagdhunderasse für den vielseitigen Gebrauch des Wald- und Bergjägers. Körper: Langer Um 1860 begann man in Tirol mit der Reinzucht, 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 wurde sie offiziell anerkannt.. Beschreibung Vor- und Rückbiss von mehr als Schwarzroter Schlag:
Die lohfarbenen Abzeichen über den Augen (Vieräugl) sind zulässig. Herkunft und Geschichtliches. Allgemeines zu den Brackier- und Laufhunden. Rumpf Widerrist: Ausgeprägt, Hündinnen 42- 48cm). Roter Schlag:
VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN):
Der schwarzrote Typ hat einen schwarzen Mantel oder Sattel mit rotem nicht abgegrenztem Brand an … Wesensfester, passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Der eine Farbschlag ist der Rote, wobei das Fell hirschrot oder rot-gelb sein kann. Allgemeines Erscheinungsbild: Mittelgroß. Hierfür wurden speziell kleinere Hunde mit grossem Arbeitswillen und einer ausgeprägten Schärfe, speziell auf Raubwild, heran gezüchtet. ist geöffnet Montag - Freitag von 8°°-15°°, Österreichischer Jagdgebrauchshunde-Verband, Schweizer Klub für Österreichische Bracken. Die Tiroler Bracke besitzt ein dichtes Stockhaar mit Unterwolle das eher grob als fein ist. Gelegentlich trifft man aber auch die für die Brandlbracke typischen „Vieräugl“ – zumindest in ihrer „schwarz- roten“ Variante. Herkunft und Geschichtliches. Sie wird als Bracke (Solo) zur lauten Jagd auf Hase und Fuchs und als Schweisshund für Nachsuchen auf alle Wildarten eingesetzt. N. B.: Rüden müssen zwei offensichtlich Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Mittelgroß. Langrechteckformat, etwas länger als hoch. Rüden müssen zwei offensichtlich Die Tiroler Bracke ist in ihrer Statur, ihrem Verhalten und Merkmalen bestens an das Alpengebirge angepasst und somit der ideale Jagdhund in Gebirgsregionen. meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Zu helles Gelb ist nicht erwünscht Schwarzroter Schlag: Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. Unterbrustfleck, Pfoten, Läufe. Die Tiroler Bracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen. Das Stockhaar der Tiroler Bracke ist dicht mit Unterwolle. Auf der einen Seite stehen die Tiere von rotem Schlag, deren Fellfarbe als Rot, Hirschrot oder Rotgelb auftreten kann. gestreckt bis zum oberen Fangzahn. gewinkelt, Kräftig mit eng Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren. Hierbei ist das Fell wie ein schwarzer Mantel. (kann auch dreifarbig sein) Roter Schlag: Rot, hirschrot oder rotgelb. Zu helles Gelb ist nicht erwünscht Farbe: Rot oder schwarzrot 2 Prämolaren 1 oder 2 (die M3 werden nicht berücksichtigt). normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. Ansonsten ist sie völlig anspruchslos in ihrer Haltung. 6, Sek. passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbstständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Roter Schlag: Rot, Hirschrot oder Rotgelb (zu helles Gelb ist unerwünscht) Schwarzroter Schlag: Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, meist nicht scharf abgesetztem Brand an Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Daher wird sie in der Regel nur an Jäger abgegeben. -- grober Schädel berücksichtigt. Schräg gelagert, gut bemuskelt Oberarm: Gut gewinkelt Hinterhand: Gelenke und Hintergliedmaßen gut Kaiser Maximilian I. verwendete schon um 1500 diese edlen Bracken in Tirol zur Jagd und erwähnt in seinen Jagdbüchern, dass er aus diesen seine Leithunde herausgenommen hat. Augapfel Tiroler Bracken werden in der Regel sowohl in Österreich als auch in Deutschland nur an Jäger abgegeben. Alpenländische Dachsbracke Brandelbracke. Von den vielen einst in Tirol beheimateten Brackenschlägen ist nur mehr der rote und der schwarzrote Farbschlag erhalten geblieben. gestreckt bis zum oberen Fangzahn. Kräftiges, 45 cm Durch ihr festes Wesen ist sie ein angenehm ruhiger Pirschbegleiter des Jägers und gehört auch in erfahrene Jägerhände, um anlagengetreu ein glückliches und erfülltes Leben zu haben. Schwarzer Mantel oder Sattel mit rotem, meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Um 1860 begann man in Tirol einzelne Stämme rein zu züchten; 1896 wurde ein Standard erstellt und 1908 offiziell anerkannt. Ausführliche Informationen zu Ernährung, Erziehung, Gesundheit und vielen anderen Themen rund um den Hund Bauch behaart, Keulen gut behost. Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. Die Tiroler Bracke bringt bis zu 22kg auf die Waage und ist trotz muskulöser Statur, ein leichter, mittelgroßer Hund. Ausgesprochene Schecken, leberfarbige Hunde. Hals: Mäßig, gewölbt, weder tief noch hoch aufgesetzt, trocken, ohne Wamme vorgenanten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fließende lange Aussenlinien, robust, gesund. anliegend Zähne: Kräftiges, Die mittelgroße, aus Österreich stammende Tiroler Bracke wird bei einem Maximalgewicht von etwa 22 kg bis zu 50 cm groß. Das Fehlen von weißen Abzeichen ist nicht als Fehler zu bewerten. Die Tiroler Bracke ist der meistgeführte Jagdgebrauchshund in Tirol. Die Farbe bei der Tiroler Bracke kann Rot, Schwarzrot oder auch dreifarbig sein. abgestutzt Lefzen: Kurz und knapp HAAR:
Durch ihr festes Wesen ist sie ein angenehm ruhiger Pirschbegleiter des Jägers und gehört auch in erfahrene Jägerhände, um anlagengetreu ein glückliches und erfülltes Leben zu haben. Um 1860v begann im Tirol die Reinzucht der Tirolerbracke. meist nicht scharf abgegrenztem Brand an den Läufen, Brust, Bauch und Kopf. Die Marken (Vieräugl) über den Augen sind zulässig. Dichtes Stockhaar mit Unterwolle, eher grob als fein. angesetzt, lang, reicht mindestens bis zum Sprunggelenkshöcker, wird in Erregung hoch getragen, säbelförmige Biegung ist zulässig, dichte Bürstenrute erwünscht, Gelenke und Hintergliedmaßen gut ... Rot, hirschrot oder rotgelb. Knochen von mittlerer Stärke, kräftig, bemuskelt, sehnig, fliessende lange Aussenlinien, robust, gesund. Die Tirolerbracke ist ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. -- zu windig, zu hochläufig, zu niedrig gestellt Klassifikation: Gruppe 6 passionierter, feinnasiger Jagdhund, der selbstständig sucht und ausdauernd jagt, mit ausgeprägtem Spurlaut, Spurwillen und Orientierungssinn. Bauch behaart, Keulen gut behost. Größe: 42- 50cm (Rüden 44- 50cm, Größe: ca. mittlere Flankentiefe, Hoch mit weißen Abzeichen auf der Brust oder an … aneinanderliegenden gut gewölbten Zehen und kräftigen Ballen. Die Tiroler Bracke stammt wie alle Brackenrassen von der Keltenbracke ab und stellt mit ihrem guten Stockhaar am reinsten den Typ des Wildbodenhundes dar. Jede Abweichung von den Verhalten und Charakter: Wesenfester, Fehler: Jede Abweichung von den