Heinrich von Kleist Zitate von Heinrich von Kleist (175 zitate) „ Ich begreife nicht, wie ein Dichter das Kind seiner Liebe einem so rohen Haufen, wie die Menschen sind, übergeben kann. – Geduld -? März 1803.„Du stelltest das Zeitalter der Griechen in meinem Herzen wieder her, ich hätte bei dir schlafen können, du lieber Junge; so umarmte dich meine ganze Seele! September 1800.„In meiner Seele sieht es aus, wie in dem Schreibtische eines Philosophen, der ein neues System ersann, u einzelne Hauptgedanken auf zerstreute Papiere niederschrieb.“An Wilhelmine von Zenge; Würzburg, 10. Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in … Nur unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin. It contains approximately 10,000 volumes and is open to the public as a reference library. Invasion of Yugoslavia / 12. 1777 Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist was born in Frankfurt an der Oder on 18th October (according to an entry in the garrison church register; he himself always gave his date of birth as 10th October). Februar 1801. Der zerbrochene Krug, VI. Vertrauen auf uns, Einigkeit unter uns.“An Wilhelmine von Zenge; 9. It provides an incentive to create this platform as a first address for all those with an interest in Kleist. Januar 1801.„Ach, es giebt kein Mittel, sich Andern ganz verständlich zu machen u der Mensch hat von Natur keinen andren Vertrauten, als sich selbst.“An Ulrike von Kleist; Berlin, 5. Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyri… „ Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe. Heinrich von Kleist is the author of an essay on puppet theatre, titled Über das Marionettentheater (On the Marionette Theatre), which remains one of the milestones in the theory of the theatre in general and of the marionette in particular. „Wir können nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint.“ An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 22. Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin (10 July 1922 – 8 March 2013) was a German publisher and convenor of the Munich Conference on Security Policy until 1998. April 1809.„Dadurch, daß ich mit Schönheit und Sitte, seit meiner frühsten Jugend an, in meinen Gedancken und Schreibereien, unaufhörlichen Umgang geflogen bin ich so empfindlich geworden, daß mich die kleinsten Angriffe, denen das Gefühl jedes Menschen nach dem Lauf der Dinge hiniden ausgesetzt ist, doppelt und dreifach schmerzen.“An Marie von Kleist; Berlin, 10. Oktober, 1807.„[...] so will ich lauter Werke schreiben, die in die Mitte der Zeit hineinfallen.“An Karl Freiherrn von Stein zum Altenstein; Dresden, 1. ]„- Du riethest mir einmal in Paris, ich mögte, um heitrer zu werden, doch kein Bier mehr trinken, und sehr empfindlich war mir diese materialistische Erklärung meiner Trauer - jetzt kann ich darüber lachen, u ich glaube, daß ich auf dem Wege zur Genesung bin.“An Ulrike von Kleist; Bern, 12. Juli 1801.„Ach, es ist meine angebohrne Unart, nie den Augenblick ergreifen zu können, u immer an einem Orte zu leben, an welchem ich nicht bin, und in einer Zeit, die vorbei ist, oder noch nicht da ist.“An Adolphine von Werdeck; Paris, 29. [...] Ich heirathe niemals, sei [du] die Frau mir, die Kinder, und die Enkel!“An Ernst von Pfuel; Berlin, 7. Dann, und dann erst, nennen sie sich weise. Juli 1801.„[...] Aber Geduld! Kann der Himmel die von seinen Menschen verlangen, da er ihnen selbst ein Herz voll Sehnsucht gab?“An Wilhelmine von Zenge; Paris, 21. August 1806.„Wär ich zu etwas Anderem brauchbar, so würde ich es von Herzen gern ergreifen: ich dichte bloß, weil ich es nicht lassen kann.“An Otto August Rühle von Lilienstern; Königsberg, 31. November 1800.„Warum, dachte ich, sinkt wohl das Gewölbe nicht ein, da es doch keine Stütze hat? Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude. Goethe rejected it as "unplayable". Juli 1801.„[...] - o wie unbegreiflich ist der Wille, der über uns waltet! Heinrich von Kleist was born in Frankfurt an der Oder on October 18, 1777. November 1800.„[...] ich darf kein Amt wählen, weil ich das ganze Glück, das es gewähren kann, verachte.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 13. 39 1 Heinrich Von Kleist. November 1811. Eventually, after much travel, he settled in Berlin. Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (18 October 1777 – 21 November 1811) was a German poet, dramatist, novelist, short story writer and journalist.His best known works are the theatre plays Das Käthchen von Heilbronn, The Broken Jug, Amphitryon, Penthesilea and the novellas Michael Kohlhaas and The Marquise of O. Kleist committed suicide together with a close female friend who was … Denn wo es sonst noch andere Genüsse gibt, da teilt sich das Herz, aber wo es nichts gibt als Liebe, da öffnet sich ihr das ganze Wesen, da umfaßt es ihr ganzes Glück, da werden alle ihre unendlichen Genüsse erschöpft. Welche Zeitumstände spielen eine Rolle? Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe. November 1811.„Erinnern Sie das Volk daran, daß es da ist; das Buch ist eins von denen, welche die Störrigkeit der Zeit, die sie einengt nur langsam wie eine Wurzel den Felsen, sprengen können [...].“An Friedrich de la Motte Fouqué; Berlin, 25. Írói munkássága a weimari klasszicizmus és a romantika korszakába tehető. He passed away in 1811. Juni 1807.„Denn nicht das was den Sinnen dargestellt ist, sondern das was das Gemüth, durch diese Wahrnehmung erregt, sich denkt, ist das Kunstwerk.“An Marie von Kleist; Châlons-sur-Marne, Juni 1807.„Die verschiednen Momente in der Zeit, da mir ein Freund erscheint, kann ich so zusammenknüpfen, daß sie wie ein Leben aussehen, und die fremden Zeiträume, die zwischen ihnen sind, ganz verschwinden.“An Adolphine von Werdeck; Dresden, 30. Oktober 1800.„Große Empfindungen zeigen eine starke, umfassende Seele an. Sage mir, könnte man nicht klüger sein als sie, und früher dahin gehen, wohin man am Ende doch soll? Die Wahrheit zu sagen, nützlich ist es: Es steht Männern so wenig wie Fraun.“. Geburtstag: 18. Beckett’s Guignol Worlds: Arnold Geulincx and Heinrich von Kleist Zitate von Heinrich von Kleist (175 zitate) „ Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude. More books by Heinrich von Kleist… Quotes by Heinrich von Kleist “But paradise is locked and bolted.... We must make a journey around the world to see if a back door has perhaps been left open.” Oktober 1777 Todesdatum: 21. August 1800.„- Ach, ich verzeihe es Dir. Ein jeder hat seine eigene Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll. Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden.Band 4 - Herausgegeben von Klaus Müller Salget und Stefan Ormanns.Frankfurt am Main: Deutscher Klassiker Verlag, 1997. August 1801.„Glaubst Du daß sich die Leute in der Stadt lieben?“An Wilhelmine von Zenge; Paris, 27. A library and collections containing more than 34,000 registered objects make the museum’s documentation of Heinrich von Kleist the most comprehensive at present. September 1800.„- In Kurzem wird hier eine Procession sein, zur Niederschlagung der Feinde, und, wie es heißt, ‚zur Ausrottung aller Ketzer.‘ Also auch zu Deiner u meiner Ausrottung –“An Wilhelmine von Zenge; Würzburg, 11. „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt; oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern.“An Ulrike von Kleist; Frankfurt (Oder), Mai 1799.„Man sagte, ich sei zu alt, zu studiren. It was first performed on 25 April 1876 at the Königliches … Zitate Heinrich Von Kleist „Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“. 3 Zitate und Sprüche von Heinrich von Kleist. September 1800.„Knüpfe Dich wieder an mich, thue es mit blinder Zuversicht.“An Wilhelmine von Zenge; Würzburg, 19. Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Panzer Group Kleist overwhelmed the French defenses at Sedan, advanced west and reached the sea, forming a huge pocket containing several Belgian, British, and French armies. Die zwei obersten Grundsätze: Was das Volk nicht weiß, macht das Volk nicht heiß. In compliance with family tradition he entered the Prussian army at the age of 15. „Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche“. Januar 1801.„Aber glaube mir, es ist sehr schwer immer ganz uneigennützig zu sein.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 31. Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr. Mai 1801.„Bei den Küssen seines Weibes denkt ein ächter Chemiker nichts, als daß ihr Athem Stickgas u Kohlenstoffgas ist.“An Adolphine von Werdeck; Paris, 29. Heinrich von Kleist wäre heute 243 Jahre, 3 Monate, 26 Tage oder 88.872 Tage alt. November 1800.„Wenn ich doch zuweilen vergnügt bin, so bin ich es nur durch die Erinnerung an Dich.“An Wilhelmine von Zenge; Leipzig, 1. Sie lassen sich auf einem Herd nieder und bebauen ein Feld. Juli 1801.„Aber - kehren uns nicht alle irrdischen Gegenstände ihre Schattenseite zu, wenn wir in die Sonne sehen -?“An Adolphine von Werdeck, Paris, 28. und 29. März 1801.„Ich habe mich zwingen wollen zur Arbeit, aber mich eckelt vor Allem, was Wissen heißt.“An Ulrike von Kleist; Berlin, 23. In the course of measures to prepare for building, the ailanthus tree (Latin Ailanthus altissima) also known as the “tree of heaven” was felled in the unused courtyard area of the Kleist-Museum on Faberstaße – where the new building is planned – on Monday, 15 th March 2010. Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. ... „Zum Stolpern brauchts nicht mehr als Füß“. „Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!“. März 1799.„Wärst Du ein Mann oder nicht meine Schwester, ich würde stolz sein, das Schicksaal meines ganzen Lebens an das Deinige zu knüpfen.“An Ulrike von Kleist; Frankfurt (Oder), Mai 1799.„Was ist wünschenswerther, auf eine kurze Zeit, oder nie glücklich gewesen zu sein?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Was ist besser, gut sein oder gut handeln?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Darf man wohl von einem Menschen immer mit unerbittlicher Strenge die Erfüllung seiner Pflichten verlangen, oder kann man nicht schon mit ihm zufrieden sein, wenn er seine Pflichten nur immer anerkennt u den guten Willen, sie zu erfüllen, nie verliert?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Darf man jeden irrigen Grundsatz anderer Menschen bekämpfen, oder muß man nicht unschädliche Grundsätze dulden u ehren, wenn an ihnen die Ruhe eines Menschen hangt?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Was knüpft die Menschen mehr mit Banden des Vertrauens aneinander, Tugenden oder Schwächen?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Vertrauen u Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann; denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Werth u ohne Vertrauen keine Freude.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Edler u besser sollen wir durch die Liebe werden.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Denn nicht durch Worte aber durch Handlungen zeigt sich wahre Treue u wahre Liebe.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Ach, Wilhelmine, ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, u die Politik kennt nur ihren Vortheil.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), April / Mai 1800.„Die Menge von Erscheinungen stört das Herz in seinen Genüssen, man gewöhnt sich endlich in ein so vielfaches eitles Interesse einzugreifen, u verliert am Ende sein wahres aus den Augen.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 16.